Corsage

Di 20.12. (18 und 20 Uhr) / Do 22.12. (17:30) / So 25.12. (13:00)

Corsage

Deutschland/Österreich/Frankreich/Luxemburg 2022; Regie: Marie Kreutzer; Darsteller*innen: Vicky Krieps, Florian Teichtmeister, Katharina Lorenz; FSK: 12; 113 Minuten

Weihnachten 1877: Es ist der 40. Geburtstag von Kaiserin Elisabeth von Österreich. In ihrer Rolle als Repräsentantin an der Seite ihres Mannes Kaiser Franz Joseph darf sie keine Meinungen äußern, sondern muss für immer die schöne junge Kaiserin bleiben. Um dieser Erwartung zu entsprechen, hält sie an einem rigiden Plan aus Hungern, Sport, Frisieren und täglichen Messungen der Taille fest. Doch Elisabeth ist eine wissbegierige und lebenshungrige Frau, deren Widerstand gegen das überlebensgroße Bild ihrer selbst wächst und die nicht länger in einem höfischen Korsett leben will.

In den beliebten Heimatfilmen der 1950er Jahre wurde Sissis Biografie zu gefälligem Kitsch verarbeitet, die Ehe mit Kaiser Franz-Joseph I. in einem romantisch-verklärten Licht präsentiert. Marie Kreutzers Interpretation kommt der historischen Figur wesentlich näher als das alljährliche weihnachtliche Fernsehprogramm. Das Historiendrama konzentriert sich auf Kaiserin Elisabeth als Frau im Alter von 40 Jahren, was der damaligen durchschnittlichen Lebenserwartung entspricht. Für eine Frau, der in ihrer Position einzig die Funktion zukommt zu bezaubern, die einzig über ihre Schönheit an Einfluss gewinnen kann, kommt das Prädikat „alt“ einer Verurteilung gleich.

Wie im echten Leben

Di 13.12. (18 und 20 Uhr) / Do 15.12. (17:30) / So 18.12. (13:00)

Wie im echten Leben (Ouistreham)

Frankreich 2021; Regie: Emmanuel Carrère; Darsteller*innen: Juliette Binoche, Hélène Lambert, Léa Carne; FSK: 6; 107 Minuten

Die renommierte Schriftstellerin Marianne beginnt ein Doppelleben auf Zeit. Sie gibt allen Komfort der Pariser Kulturelite auf und reist in die nordfranzösische Hafenstadt Caen. Im Jobcenter gibt sie vor, nach einer Scheidung jede Stelle anzunehmen – egal wie schmutzig sie sich die Hände macht. Ihr eigentlicher Plan: Sie will eintauchen in ein Leben zwischen Plackerei und Geldknappheit, zwischen Alles geben und Nichts bekommen, und ein Buch schreiben über die starken Persönlichkeiten, die diese Welt auf ihren Schultern tragen. Ihren Job als Putzfrau behält sie nicht lange, ihr wird schnell gekündigt. Doch sie erfährt die überwältigende Unterstützung von den Frauen, die stahlharte Putzprofis sind und echte Freundschaft können. Besonders mit der taffen Christèle, die sich allein mit drei Kindern durchs Leben schlägt, freundet sie sich an. Mit ihr sowie Marilou und Justine verbindet Marianne bald eine so tiefe Freundschaft, dass ihre wahre Identität zum größten Problem wird. Mit allen Tricks versucht sie, ihr komfortables Künstlerleben vor ihren Freundinnen zu verbergen. Doch irgendwann hat Marianne genug Material für ihr Buch zusammen und es ist Zeit, ihr wahres Gesicht zu zeigen.

Wie im echten Leben basiert auf den Undercover-Erfahrungen der französischen Journalistin Florence Aubenas, in denen sie aufzeigt, was es bedeutet, am unteren Ende zu leben, schwere Arbeit für wenig Geld zu machen. Ein eindringliches Sozialdrama, angesiedelt auf einem schmalen Grat zwischen Fiktion und Dokumentation.

The Outfit – Verbrechen nach Maß

Di 6.12. (18 und 20 Uhr) / Do 8.12. (17:30) / So 11.12. (13:00)

The Outfit – Verbrechen nach Maß

USA 2022; Regie: Graham Moore; Darsteller*innen: Mark Rylance, Zoey Deutch, Dylan O`Brien; FSK: ab 16; 105 Minuten

Chicago im Jahr 1956: Leonard ist ein englischer Schneider, der einst in der weltberühmten Londoner Savile Row Maßanzüge fertigte. Nach einer persönlichen Tragödie landete er in der amerikanischen Großstadt, wo er in einem rauen Stadtteil eine kleine Schneiderei betreibt, in der er schöne Kleidung für die einzigen Menschen herstellt, die es sich leisten können: eine Familie von kriminellen Gangstern. Sie schätzen nicht nur sein Talent für Nadel und Schere, sondern auch seine Diskretion bezüglich der Geschäftsgespräche in seinem Laden sowie der geheimnisvollen Päckchen, die dort zur Abholung hinterlegt werden.

Doch als eines Nachts die zwei Killer Richie und Francis in seinen Laden kommen und ihn um einen Gefallen bitten, werden er und seine Assistentin Mable tiefer in die Machenschaften der Gangster verstrickt, als ihnen lieb sein kann.

Maixabel

Di 29.11. (18 und 20 Uhr) / Do 1.12. (17:30) / So 4.12. (13:00)

Maixabel – Eine Geschichte von Liebe, Hoffnung und Zorn

Spanien 2021; Regie: Icíar Bollaín; Darsteller*innen: Blanca Portillo, Luis Tosar, Urko Olazabal, María Cerezuela; FSK ab 12; 116 Minuten

Im Jahr 2000 wird Juan Mari Jáuregui, der frühere sozialistische Zivilgouverneur der baskischen Provinz Gipuzkoa, durch einen Mordanschlag der ETA getötet. Eine Welt bricht zusammen für Maixabel Lasa, seine Frau und politische Weggefährtin. So schwer es ihr fällt, sie muss die Kraft zum Weitermachen finden, für ihre Tochter María, für den Dialog, für den Juan Mari sich so leidenschaftlich eingesetzt hatte. Elf Jahre später erhält sie eine ungewöhnliche Anfrage: Zwei der Mörder bitten sie um ein Gespräch. Maixabel wagt die Begegnung, gegen alle Widerstände, auch ihre eigenen. Sie stellt sich dem Dialog mit denen, die ihr so unendlichen Schmerz zugefügt haben, den Mördern ihres Mannes.

Maixabel – Eine Geschichte von Liebe, Zorn und Hoffnung erzählt auf meisterhafte, tief bewegende Weise eine wahre Geschichte: eine Geschichte über den unendlichen Schmerz, den die Gewalt hinterlässt, über die Notwendigkeit des Dialogs, um Hass und Gewalt zu überwinden. Die Geschichte einer großen, über den Tod hinausreichenden Liebe, die die Kraft zum Weitermachen gibt. Und nicht zuletzt großes Schauspielerkino, mit einem atemberaubenden, vielfach ausgezeichneten Ensemble: Blanca Portillo als Maixabel, Luis Tosar als Ibon Etxezarreta, Urko Olazabal als Luis Carrasco und María Cerezuela als Maixabels Tochter María.

Wahrscheinlich gehört auch die Schlussszene zu jenen, von denen Icíar Bollaín sagt, sie seien zu unglaublich, um sie erfinden zu können. Maixabel kommt zusammen mit Ibon zur jährlichen Gedenkfeier für Juan Mari Jáuregui, viele der dort Versammelten wissen nicht, was auf sie zukommt, und den meisten fällt es schwer zuzusehen, wie Ibon das Knie vor dem Gedenkstein seines Opfers beugt. Tatsächlich haben viele tatsächliche Weggefährten und Freundinnen als Statist*innen an dieser Szene teilgenommen, die sie Jahre zuvor selbst erlebt hatten.

Ein großes Versprechen

Di 22.11. (18 und 20 Uhr) / Do 24.11. (17:30) / So 27.11. (13:00)

Ein großes Versprechen

Deutschland 2021; Regie: Wendla Nölle; Darsteller*innen: Dagmar Manzel, Rolf Lassgard, Wolfram Koch, Anna Blomeier; FSK: ab 12; 90 Minuten

Juditha und Erik blicken auf eine lange Ehe mit den üblichen Höhen und Tiefen zurück. Sie haben eine Tochter großgezogen und ein erfülltes, glückliches Leben geführt. Mit der Pensionierung des engagierten Universitätsprofessors soll nun endlich die gemeinsame Zeit anbrechen. Doch das Ankommen im neuen Alltag fällt beiden schwer, denn Juditha leidet an MS, die jahrelang beherrschbar schien und ausgerechnet jetzt voranschreitet. Während Erik die Vorstellung der häuslichen Enge mit Juditha überfordert, bedrückt sie die Erkenntnis, dass er jetzt nicht bei ihr sein will, wo er es doch könnte. Beiden gelingt es lange nicht, sich ihre gegenseitigen Ängste und Wünsche einzugestehen und zu erkennen, dass sie Entscheidungen treffen müssen, um ihre persönliche Freiheit zu finden und ihre Liebe zu retten…

Wie gesteht man sich in einer Partnerschaft gegenseitige Ängste und Wünsche und was ist nötig, um auch im Alter ein Leben in Würde führen zu können? Wie geht man damit um, wenn ein geliebter Mensch seinen Alltag nicht mehr ohne fremde Hilfe bewältigen kann? Genau mit diesen grundsätzlichen Fragen unseres Zusammenlebens setzen sich Regisseurin Wendla Nölle und Autorin Greta Lorez in ihrem Spielfilmdebüt auf berührende und vielschichtige Art und Weise mit einem herausragenden Schauspielerensemble auseinander. Ein großes Versprechen wurde 2022 für die Vorauswahl des Deutschen Filmpreises nominiert.

Der beste Film aller Zeiten

Di 15.11. (18 und 20 Uhr) / Do 17.11. (17:30) / So 20.11. (13:00)

Der beste Film aller Zeiten (Competencia oficial)

Spanien/Argentinien 2021; Regie: Mariano Cohn; Darsteller*innen: Penélope Cruz, Antonio Banderas, Oscar Martinez, Manolo Solo; FSK: ab 12; 114 Minuten

Der spanische Multi-Milliardär Humberto Suárez will sich zu seinem 80. Geburtstag selbst ein Geschenk machen, das seinen Status möglichst auch noch über seinen Tod hinaus zementieren soll. So plant er ein filmisches Meisterwerk zu produzieren – mit ihm selbst als Produzenten auf dem Plakat.

Dazu sichert er sich zunächst die Rechte an einem mit dem Pulitzerpreis ausgezeichneten Roman – obwohl er den selbst nie gelesen hat. Außerdem heuert er die als ebenso genial wie eigenwillig geltende Lola Cuevas als Regisseurin für das Projekt an. Aber damit fehlen immer noch die beiden Hauptdarsteller – und da kommen für Humberto und Lola eigentlich nur zwei in Frage: Iván Torres ist einer der größten Theater-Titanen aller Zeiten – und Félix Rivero ein Leinwandstar von Weltrang, der rund um den Globus von seinen Fans bewundert wird.

Aber schon bei den ersten Proben prallen die Egos der Schauspieler aufeinander: Während Iván das Kino als banales Spektakel ablehnt, sind es schließlich genau solche Blockbuster, die Félix überhaupt erst zu seinem Weltruhm verholfen haben.

Oder steckt hinter Ivans Sticheleien am Ende womöglich doch nur Neid auf Félix‘ Erfolg?

Walter Kaufmann – Welch ein Leben!

Di 8.11. (18 und 20 Uhr) / Do 10.11. (17:30) / So 13.11. (13:00)

Walter Kaufmann – Welch ein Leben!

Deutschland 2021; Regie: Karin Kaper, Dirk Szuszies; Dokumentation; FSK ab 12; Prädikat wertvoll; 102 Minuten

Romanautor, Korrespondent und Aktivist: Der in Berlin geborene jüdische Schriftsteller Walter Kaufmann war ein Mann, der mit seinen Worten die Welt begreifen und beschreiben wollte – und dazu auch bereisen. Seine Biografie führte ihn auf alle Kontinente und in unzählige Länder. In Co-Regie portraitieren Karin Kaper und Dirk Szuszies das außergewöhnliche Leben dieses außergewöhnlichen Mannes, indem sie mit ihm gemeinsam eine Bilderreise in seine Erinnerung unternehmen. Dank einer immensen Rechercheleistung und den ehrlich offenen Worten von Walter Kaufmann selbst entsteht ein lebhaftes und intensives Mosaik des Lebens eines wahrhaftigen Weltenbürgers, der sich, egal wohin ihn sein Weg führte, auch immer aktiv für Gerechtigkeit in der Gesellschaft einsetzte. Walter Kaufmann verstarb im Alter von 97 Jahren im April 2021. Damit endete ein Leben, dem dieser Dokumentarfilm in seiner Fülle an sorgfältig aufbereiteten Informationen ein ehrenvolles Denkmal setzt.

Ganz nebenbei und trotzdem sehr eindrucksvoll werden dabei wichtige Ereignisse beleuchtet, die sich während der 90 Jahre dieses Lebens ereigneten und die Walter Kaufmann im Rahmen seiner Möglichkeiten zu beeinflussen versucht hat. Als Jude hat er großes Leid und Diskriminierung erfahren, nicht nur in Deutschland, als Mensch hat er mit den Unterdrückten und Verfolgten gelitten und sich für deren Rechte eingesetzt, als Sozialist hat er das Scheitern der vielen hoffnungsvollen Versuche erleben müssen, einen demokratischen Sozialismus in einem Staat zu realisieren. All das, man kann es kaum glauben, zeigt der Film auf.

Der perfekte Chef

Di 1.11. (18 und 20 Uhr) / Do 3.11. (17:30) / So 6.11. (13:00)

Der perfekte Chef (El buen patrón)

Spanien 2021; Regie: Fernando León de Aranoa; Darsteller*innen: Javier Barden, Almudena Amor, Naria de Nati, Sonia Almarcha; FSK: ab 12; 120 Minuten

Julio Blanco hat fast alles erreicht in seinem Leben. Als Chef eines Familienunternehmens für Industriewaagen hat er Reichtum und Anerkennung gewonnen. Doch ihm fehlt noch der Preis für exzellente Unternehmensführung der Regierung, um sich endgültig als perfekter Chef zu fühlen. Dafür ist er bereit, wirklich alles zu tun. Kein einziger Mitarbeiter darf da aus der Reihe tanzen.
Mit einer bitterbösen Arbeitsplatzkomödie setzen Spaniens Erfolgsregisseur und Autor Fernando León de Aranoa und Schauspielstar Javier Bardem ihre Zusammenarbeit fort. Spaniens Oscar-Hoffnung wurde gleich sechsfach bei der heimischen Filmpreisverleihung gewürdigt, u.a. in den wichtigsten Kategorien Film, Regie, Drehbuch und Schauspiel. Oscar-Gewinner Bardem legt eine weitere außerordentliche Performance vor – als fast perfekter Chef.

Der perfekte Chef bietet ein rundum gelungenes, gut getaktetes Unterhaltungskino mit sozialkritischem Anstrich, ohne dabei allerdings brutal bissig oder schmerzvoll sozialrealistisch zu werden. Der Film macht einfach Spaß. Dabei skizziert die immer schwärzer werdende Satire die Unmöglichkeit, alles richtig zu machen und im selben Moment um jeden Preis erfolgreich sein zu wollen. Dem zeitlosen Sprichwort wo gehobelt wird, da fallen auch Späne hat Regisseur Fernando León De Aranoa mit seinem großartig aufspielenden Hauptdarsteller Javier Bardem als gerissenem Firmenchef ein unterhaltsames filmisches Denkmal gesetzt.

Nico

Di 25.10. (18 und 20 Uhr) / Do 27.10. (17:30) / So 30.10. (13:00)

Nico

Deutschland 2021; Regie: Eline Gehring; Drehbuch: Francy Fabritz, Sara Fazilat; Darsteller*innen: Sara Fazilat, Javeh Asefdah, Sara Klimoska; FSK: ab 12; 79 Minuten

Nico genießt mit ihrer besten Freundin Rosa den Sommer in Berlin und liebt ihren Job als Altenpflegerin. Besonders wegen ihrer fröhlichen und unbekümmerten Art ist sie allseits beliebt. Doch das Glück des Sommers währt nur so lange, bis sie Opfer eines rassistischen Angriffs wird. Bisher dachte Nico, dass sie genauso selbstverständlich zur Gesellschaft gehört wie alle anderen auch, doch das ist nicht so. Der Angriff hat Folgen. Zurück bleibt eine in sich gekehrte und wütende Frau, die nie wieder Opfer sein will. Sie leidet unter Flashbacks und als Folge dessen zieht sie sich immer mehr zurück. Ihre Freundin Rosa kann nicht mehr zu ihr vordringen und auch ihre Patienten bemerken, dass die junge Frau völlig verändert ist. Als sie am Boden ist, entschließt sich Nico am Trainingsprogramm des Karate-Weltmeisters Andy teilzunehmen, was ihrem Leben eine neue Wendung gibt.

Hauptdarstellerin und Produzentin Sara Fazilat wurde mit dem Max Ophüls Preis für die Beste Schauspielerin ausgezeichnet.

Glück auf einer Skala von 1 bis 10 (Presque)

Di 18.10. (18 und 20 Uhr) / Do 20.10. (17:30) / So 23.10. (13:00)

Frankreich 2021; Regie: Alexandre Jollien und Bernard Campan; Darsteller*innen: Bernard Campan, Alexandre Jollien, Tiphaine Daviot, Julie-Anne Roth, La Castou, Marilyne Canto, Anne-Valérie Payet; FSK: ab 6; 92 Minuten

Louis ist 58 Jahre alt, Junggeselle und zudem ein ziemlich gestresster Bestattungsunternehmer. Eines Tages überfährt er auf der Straße den Fahrradkurier Igor, doch der nimmt ihm den Unfall nicht übel. Igor hat eine zerebrale Lähmung und liefert mit seinem Fahrrad Ökogemüse aus. Nach dem Unfall sucht er die Nähe zu Louis, der davon zuerst gar nicht begeistert ist. Als sich Igor dann in seinem Leichenwagen versteckt, begeben sie sich zusammen auf eine Reise nach Südfrankreich.

Die beiden Hauptdarsteller sind auch im echten Leben Freunde. Sie haben gemeinsam das Drehbuch zum Film verfasst und Regie geführt. Außerdem orientiert sich die Figur des Igor an der Lebensgeschichte des Regisseurs und Philosophen Alexandre Jollien aus der Westschweiz, der seine Kindheit und Jugend in Pflegeeinrichtungen verbrachte. Trotz aller Tragik: eine echte französische Feelgood-Komödie, die ihre Stärke durch die eindrückliche und authentische Filmfigur des Igor gewinnt.