Acht Berge

Di 4.4. (18 und 20 Uhr) / Do 6.4. (17:30) / So 9.4. (13:00)

Acht Berge

Italien/Belgien/Frankreich 2022; Regie: Felix Van Groeningen, Charlotte Vandermeersch; Darsteller*innen: Luca Marinelli, Alessandro Borghi, Elena Lietti; FSK: ab 6; 147 Minuten

Eine Geschichte vom Aufbrechen und vom Wiederkehren – und davon, was ein erfülltes Leben ausmacht. Die Verfilmung des preisgekrönten Bestellers von Paolo Cognetti.

Es ist die Geschichte einer Freundschaft. Sie erzählt von zwei Jungen, die zu Männern werden: Pietro der Stadtbursche, Bruno das letzte Kind eines vergessenen Bergdorfes. Im Laufe der Jahre trennen sich ihre Wege. Bruno bleibt seiner vertrauten Heimat treu, während es Pietro in die weite Welt hinauszieht. Trotzdem kehrt er immer wieder in die Berge zurück, zu diesem Dasein in Stille, Ausdauer und Maßhalten. Er ringt mit Bruno um die Frage, welcher Weg der richtige ist. Stadt oder Land? Gehen oder Bleiben? Was zählt wirklich im Leben? Die Begegnungen machen sie mit Liebe und Verlust bekannt, erinnern sie an ihre Herkunft und lassen ihre Schicksale sich entfalten.

Der große Preis der Jury in Cannes ist wohlverdient; er gilt auch den hervorragenden Hauptdarstellern. Ein mitreißender Film voll berührender Romantik.